Die SP Bern-Mittelland nominiert Evi Allemann und Nicola von Greyerz für den Regierungsrat

Avatar of SP Regionalverband Bern-Mittelland SP Regionalverband Bern-Mittelland - 17. April 2017 - Medienmitteilung

An ihrem heutigen Parteitag hat die SP Region Bern-Mittelland Grossrätin Nicola von Greyerz und Nationalrätin Evi Allemann als Regierungsratskandidatinnen nominiert. Die Nomination der beiden Stadtbernerinnen erfolgte zu Handen des Parteitags der SP Kanton Bern vom 26. August. Die SP Region Bern-Mittelland freut sich, zwei hervorragend qualifizierte Kandidatinnen ins Rennen um den frei werdenden SP-Sitz im Regierungsrat zu schicken. Die 38-jährige Juristin Evi Allemann ist seit frühen Jahren politisch aktiv und wurde 1998 als bisher jüngste Bernerin in den Grossen Rat gewählt. Seit 2003 politisiert sie im Nationalrat und ist dort Mitglied der Rechtskommission und der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen. Als Präsidentin des bernischen Mieterinnen- und Mieterverband und des VCS Verkehrs-Clubs der Schweiz sowie als Verwaltungsrätin von BERNMOBIL bringt sie eine breite Führungserfahrung mit. Ihre Motivation für den Regierungsrat beschreibt sie wie folgt: „Die sozialen Anliegen und die Umwelt brauchen im Kanton Bern eine starke Stimme. Deshalb möchte ich Regierungsrätin werden“. Die Wissenschaftskommunikatorin und Kulturmanagerin Nicola von Greyerz ist 43 Jahre alt und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin PR und Events im Generalsekretariat der Universität Bern. Nachdem sie über sechs Jahre im Berner Stadtrat politisiert hatte, wurde sie 2014 in den Grossen Rat gewählt, wo sie Mitglied der Bildungskommission ist. Daneben amtet sie als Präsidentin des Trägervereins der Dampfzentrale Bern und des Verbands Bernischer Musikschulen sowie der SP Region Bern-Mittelland. Als Regierungsrätin möchte sie mit gedanklicher Offenheit politisieren und das Gemeinwohl ins Zentrum stellen: „Es muss uns gelingen, eine gemeinsame Vision für diesen Kanton zu entwickeln, in der sich alle wiederfinden und sich bewusst sind, dass es ohne den andern nicht geht.“

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